Gabriele Tergit

© Jens Brüning

Gabriele Tergit

Gabriele Tergit (1894–1982), schrieb Romane, Feuilletons und Reportagen. Die jüdische Schriftstellerin emigrierte 1933 nach Palästina, 1938 zog sie nach London. Von 1957 bis 1981 war sie Sekretärin des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland. Ihr literarisches Werk wurde erst spät in Deutschland wiederentdeckt. Heute gilt sie als bedeutende Autorin der Zwischen- und Nachkriegszeit.

Hier finden Sie ein Porträt von Gabriele Tergit aus der Wochenzeitung DIE ZEIT.

»Tergit ist Musils Schwester im Geiste.«
Till Greite, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Gabriele Tergit gilt heute als bedeutende und in den Nachkriegsjahren des letzten Jahrhunderts zu Unrecht vergessene Romanautorin.«
SWR 2

»Selbstbewusst, unprätentiös, witzig, nah am Berliner Alltag sind Gabriele Tergits Texte.«
Anna Opel, Magazin B-History

Von Gabriele Tergit erschienen

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